09.02.2013
Dieses Wochenende besuchen mich meine Eltern in Lüneburg. Auch meine Schwester und mein Neffe kommen vorbei.
Zuerst entdecken wir auf Empfehlung das süße, kleine Café "Dreiteiler" in der Lüneburger Innenstadt.

Mein Neffe

hat von Oma und Opa Duplo-Spielzeug geschenkt bekommen.

Kurz bevor es dunkel wird, klettern wir auf den Wasserturm in Lüneburg.


Auf dem Vorplatz des Wasserturm wurden Betonpflastersteine verlegt, die durch Beimischung von Titandioxid dazu beitragen, Luftschadstoffe wie Stickoxide und flüchtige organische Kohlenwasserstoffe abzubauen. Bei genügendem Tageslichteinfall und unter Einwirkung von Sonnenlicht entsteht aus den Stickoxiden Nitrat. Durch Messungen an Testflächen und am Gothaerplatz in Erfurt durch das Frauenhofer Institut für Molekularbiologie und andgewandte Ökologie konnte nachgewiesen werden, dass die Abbaukapazität der Schadstoffe der mit Titandioxid optimierten Pflansterseine 20-23 % beträgt. Eine Umweltrisikoabschätzung belegte, dass die in die Umwelt eingetragenen Nitratmengen deutlich unterhalb der gültigen Grenzwerte liegen.

Mit dem Aufzug geht es nach oben auf den 55 m hohen Turm.

Blick zur Ilmenau

St. Johannis Kirche

Blick auf den Platz am Sande

Blick Richtung Westen

Sohn und Mama


Die ganze Familie

Meine große Schwester Maria und ich


Blick zum Lüneburger Bahnhof


Nach unten gehen wir die Treppe durch den alten Wasserbehälter hinunter.

Der Wasserbehälter konnte damals 500 m³ fassen.




Am Abend gehe wir im India Haus köstlich indisch essen.
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