19.04.2014
Heute haben wir unser Ferienhaus in Saintes Maires de la Mer hinter uns gelassen. Wir machen uns nun auf den Weg Richtung Osten. Dabei ist unser erster Halt in Aix en Provence.
Aix en Provence gilt als die historische Hauptstadt der Provence.
Denn Aix en Provence ist die Heimat der Kirche Saint Jean-de-Malte.
Diese ist die älteste gotische Kirche in der Provence.
Auf dem Cours Mirabeau finden wir viele ansprechende Cafés.
Dennis und ich
Markt
am Hôtel de Ville
Das Rathaus mit seinem Uhrturm
Hier versammeln sich viele Künstler und malen das Rathaus
mit seinem schönen kunstgeschmiedeten Tor.
L'Église de la Madeleine
"Tschüss Aix en Provence! Wie fahren jetzt weiter."
Gegen Nachmittag kommen wir in Toulon an.
Kurzes Päuschen am Place Pierre Puget
Blick Richtung Norden zum Mont Faron
Im Hafen von Toulon
In Toulon liegt der Heimathafen der französischen Marine.
Bei einem Cocktail erst einmal entspannt Postkarten schreiben.
Am Place Vezzani guckt ein halbes Schiff aus einem Wohnhaus.
Ich sitze in einem Palmenstuhl.
Das Grand Hotel am Place de la liberté
Diese Nacht probieren wir das zelten aus. Unser Campingplatz, le Camping Olbia, ist südlich von Hyères auf einer Halbinsel gelegen. Der Platz ist sehr gut ausgestattet und direkt an einem sehr schönen Stand gelegen. Leider schlafen wir trotzdem nicht gut. Und als wir morgens aus dem Zelt krabbeln, beginnt es zu regnen. Wir packen schnell alles zusammen und fahren weiter nach Nizza. Wir hoffen dort fuuml;r die nächste Nacht einen trockeneren Schlafplatz zu finden.
20.04.2014
Der nächste Tag in Nizza ist etwas verregnet und darum fotoarm. Die Fotografieunlust kann aber auch daran liegen, dass uns Nizza nicht so aus den Socken gerissen hat.
Am steinigen Strand von Nizza
Ich mache es mir gemütlich.
Soweit das auf den Steinen möglich ist.
Auf dem Rückweg zum Auto
kommen wir an der russisch-orthodoxen Kathedrale Saint-Nicolas vorbei.
Nördlich von Nizza in dem kleinen Ort Contes finden wir eine gemütliche Ferienwohnung, in der wir eine Nacht bleiben können und unser Zelt trocknen.
Am nächsten Tag sind wir schon nicht mehr in Frankreich. Dann reisen wir durch das Bella Italia.
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